Um Tintenpatronen problemlos befüllen zu können, beachten Sie bitte folgende Ratschläge:
Drucken Sie Ihre Tintenpatrone nie ganz leer
Sobald eine Streifenbildung oder Farbveränderung auftritt sollten Sie den Druckvorgang schnellstmöglich abbrechen. Der Grund hierfür liegt an der Eigenchaft der Tinte als Kühlmittel für den Druckkopf. Kommt man diesem Ratschlag nicht nach, kann dies zu irreparablen Schäden am Druckkopf führen, da durch die Überhitzung einzelne Düsen zerstört werden können.
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Refill-Toner sind wiederbefüllte Tonerkartuschen, bei denen meist keine Verschleißteile gewechselt werden.
Dass heißt, es werden alle Teile in der Kartusche ein zweites mal verwendet. Diese Produkte werden auf dem Markt relativ preiswert angeboten, bieten allerdings oft nur eine durchschnittliche Qualität.
Rebuilt-Toner sind recycelte Tonerkartuschen, bei denen alle Verschleißteile ausgetauscht werden.
Sollte sich Ihr Druckerschlitten beim Anheben des Deckels nicht von allein in die Patronenaustauschposition bewegen, können Sie diesen auch über das Druckermenü anweisen in die gewünschte Position zu Fahren.
Im Gegensatz zu HP-, Canon- und Lexmarkdruckern wird bei den Marken Brother und Epson ein Permanentdruckkopf verwendet, welcher fest im Drucker verbaut ist. Da durch einen Defekt dieses Druckkopfes das gesamte Gerät kaputt ist, sollte man folgende Tipps beachten:
Es kommt keine Tinte aus den Düsen?
Es tritt ein streifiges Druckbild auf?
=> In diesem Fall kann sich zwischen dem Schwamm und dem Druckkopf eine Luftblase gebildet haben, die den Tintenfluss unterbindet.
Die Tinte wird beim Druckvorgang so weit erhitzt, dass Sie im Druckkopf verdampft. Der Druck, der durch das Verdampfen entsteht, schießt die Tinte durch die Düsen auf das Papier. Da der Erhitzungsvorgang in den Düsen unabhängig vom Tintenffuss stattfindet ist es wichtig eine 
Tintenpatrone nicht komplett leer zu drucken.